Challenge akzeptiert: Was macht gute Möbel aus?

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Weltweit

Frau und Herr Schubert lassen sich auf einen außergewöhnlichen Wettkampf ein: Anhand von Testmöbeln mit unterschiedlicher Innenausstattung müssen sie Aufgaben erfüllen, die ihnen von ihren Zwillingstöchtern Golda und Zeta gestellt werden. Wie meistern Mama und Papa wohl diese Prüfung?

Frau und Herr Schubert lassen sich auf einen außergewöhnlichen Wettkampf ein: Anhand von Testmöbeln mit unterschiedlicher Innenausstattung müssen sie Aufgaben erfüllen, die ihnen von ihren Zwillingstöchtern Golda und Zeta gestellt werden. Wie meistern Mama und Papa wohl diese Prüfung?

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Familie Schubert ist schon gespannt darauf, welche Aufgaben sie erwarten.

Herausforderung angenommen: Wer gewinnt den Wettbewerb?

Familie Schubert trifft bestens gelaunt beim Blum-Testaufbau ein. Die Eltern wissen: Sie sollen verschiedene Möbel testen. Was ihnen noch nicht bewusst ist: Von außen sind die Schränke gleich. Die Unterschiede zeigen sich erst nach dem Öffnen. Die Aufgaben, die es zu erfüllen gilt, werden nicht leicht, denn die Zwillingstöchter Golda und Zeta dürfen ihren Eltern Anweisungen geben. Und die beiden freuen sich schon diebisch darauf, endlich mal den Erwachsenen Befehle zu erteilen! Während Mama und Papa in der Maske sitzen, erkunden die Mädchen schonmal die aufgebauten Möbel.

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Die Zwillingsmädchen testen die Vergleichsmöbel auf Herz und Nieren.

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Nicht alle Schränke sind ergonomisch gut ausgestattet.

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Die Mädchen stellen ihren Eltern vom Regietisch aus verschiedene Aufgaben.

Der Testaufbau

Der linke Schrank zeigt die Basis-Ausstattung, wie sie in vielen Küchen zum Einsatz kommt. Im mittleren Schrank wurden bereits Auszüge anstatt einer Türe verbaut, um die Ergonomie zu steigern. Eine flexible Inneneinteilung erleichtert den Zugriff. Der dritte Schrank zeigt, wie eine optimale Ausstattung aussehen kann: Die Auszüge können durch Antippen elektrisch geöffnet werden und sind mit hochwertigen Inneneinteilungen bestückt. Auch die Oberschrank-Klappe öffnet sich wie von Zauberhand.

Aufgabe 1: Apfel schneiden

Mama darf im Good-Element starten, Papa bringt sich beim Better-Element in Position. Der Apfel liegt schon bereit, doch wo ist das Messer? Dank praktischer ORGA-LINE Inneneinteilung in der Schublade, hat Max das gewünschte Schneidewerkzeug sofort gefunden. Er schnippelt schon akkurate Apfelschnitze, während Mama Annette noch in der notdürftig sortierten Schublade herumkramt.

Auch der Zugriff zum Tellerstapel im Oberschrank gestaltet sich für die Zwillingsmutter schwierig, denn sie ist zu klein. Gentleman Max überwindet seinen Ehrgeiz und kommt seiner Liebsten zu Hilfe. In seinem Schrank waren die Teller praktischerweise im Auszug untergebracht. Schon hat er seine Aufgabe erledigt. Diese Runde gewinnt Max.

Aufgabe 2: Apfel abdecken

Golda und Zeta tuscheln schon aufgeregt, ihre Eltern sollen nun den Apfel mit Frischhaltehaltefolie abdecken. Wer wird wohl diese Aufgabe besser meistern? Wieder ist Annette beim Good-Element. Papa hat Glück, denn mit dem Folienschneider im Better-Element, spart er sich das lästige Suchen nach dem Folien-Anfang. Während Mama noch immer versucht, das verklebte Ende ihrer Folienrolle zu entwirren, ist Max auch schon wieder fertig. „Papa, gewinnt!“ sind sich die Mädchen einig.

Aufgabe 3: Saft holen

Schon geht der Wettkampf weiter. Mama darf nun zum Best-Element, Papa soll sich am Good-Element versuchen, entscheiden die Kinder. „Wir haben Durst, macht uns was zu Trinken“ fordern die Zwillinge kichernd. Max holt das Glas aus dem Oberschrank mit Türe, zeitgleich öffnet Annette die Oberschrankklappe. „Wow, Mama hat Automatik“, staunt Golda, als die Front wie von selbst nach oben fährt.

Nun hat es Max schlecht erwischt: Im Unterschrank mit Fachboden muss er sich erstmal hinknien, um die Saftflasche im hinteren Bereich überhaupt entdecken zu können. Er tut den Mädchen fast ein wenig leid. Ihre Mutter hingegen, stupst sanft mit dem Fuß gegen die Schubladenfront und schnappt sich die Saftflasche. „Mama ist fertig“, jubeln die Kids.

Aufgabe 4: Vesperbox vorbereiten

Die Zwillinge schicken Annette erneut zum Best-Element, Max bleibt beim Good-Element. Wieder kriecht der arme Familienvater bis tief in den Unterschrank, um den passenden Deckel zur gewünschten Jausenbox zu finden. Anette hat es da einfacher: Im Best-Element sind Behälter und Deckel mit einem AMBIA-LINE Rahmen getrennt sortiert. Dose und Deckel sind mit einem Griff zur Hand und die Apfelschnitze umso schneller darin verstaut. Ein weiterer Punkt für die strahlende Siegerin!

Klarer Sieger: Ein Hoch auf die Ausstattung!

Der Wettkampf ist mit 2:2 unentschieden ausgegangen. Ausschlaggebend für den Erfolg war dabei immer die Ausstattung des Schranks, nicht der Einsatz der Protagonisten. Gemütlich auf der Couch sitzend schildert Familie Schubert ihre Eindrücke.

Den direkten Vergleich selbst zu erleben, fanden die Eltern sehr interessant. „Beim Best-Element“ war alles so einfach, ist sich das Ehepaar einig. Annette fiel vor allem die Ordnung und gute Sortierung des Schrankinhalts positiv auf, Papa Max gefielen die fließenden Abläufe. „Das ging alles so leicht: auf – zu, auf – zu!“ lacht Zeta. Ihr Fazit ist klar: Für ihre neue Küche, würden sich alle Familienmitglieder für eine Ausstattung der Möbel wie die des Best-Elements entscheiden. „So eine tolle Küche haben wir leider nicht Zuhause“, rufen die Zwillingsmädchen im Chor. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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Familie Schubert ist sich einig: eine gute Ausstattung von Möbeln macht bei der Bedienung einen riesengroßen Unterschied.

Wie viel Spaß die Familie bei unserem Wettkampf hatte, gibt es im Making-of Video zu sehen.

Alle Vorteile auf einen Blick

  • Auszüge im Unterschrank für gute Einsicht und optimalen Zugriff

  • Flexible Inneneinteilung für Ordnung und Übersicht

  • Klappen im Oberschrank bewegen sich aus dem Blickfeld nach oben

  • Elektrische Öffnungsunterstützung bringt zusätzlichen Komfort

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