Haustiere als Mitbewohner

August 24Lifestyle
Haustier-Haltung boomt: Hund und Katz - früher Nutztiere, heute Familienmitglieder - haben längst die Städte erobert. Denn es braucht nicht zwingend einen Garten, auch in Wohnungen können sie sich wohlfühlen. Eine Entwicklung, die sich in Einrichtung und Lifestyle widerspiegelt.

Katzen und Hunde erobern die Stadt

In fast der Hälfte aller deutschen Haushalte lebt zumindest ein Haustier. Platz eins im Ranking nehmen dabei Katzen ein, knapp gefolgt von Hunden, dann kommen mit einigem Abstand Kleintiere und Vögel. Konkret heißt das: In Deutschland hat jeder vierte Haushalt eine Katze und jeder fünfte einen Hund.  Auch international sind diese beiden Haustierarten führend. Gleichzeitig stehen wir einer immer stärkeren Urbanisierung gegenüber. Weil die Menschen auch in der Stadt nicht auf ihre tierischen besten Freunde verzichten wollen, bedarf es einiger Anpassungen an Wohnung und Alltag. Schließlich soll es dem geliebten Vierbeiner an nichts fehlen. 

Egal ob Stadt oder Land: Vor allem für Kinder sind Haustiere wichtige Begleiter.

Vom Schlafplatz zum Designobjekt 

Das klassische Körbchen für Hund und Katz befindet sich auf dem Rückzug. Heute muss es schon etwas Exklusiveres sein. In modernen Wohnungen finden sich daher stylishe Kissen, Decken, Matten, Betten, Sofas und sogar Tipis die zu der durchdachten Einrichtung passen. Diese Schlafplätze sind aus haut- und fellschmeichelnden Materialien wie Filz, Leder, (Kunst-)Pelz oder Samt. Wer nicht so viel Platz in der Wohnung zur Verfügung hat, kann sich auch platzsparende Alternativen überlegen, wie etwa einen eigenen Schlafbereich für den Hund unter der Treppe, oder ausziehbare Bettchen in Schränken und sogar der Couch. 

Ist Hund Maximus zu Besuch im Showroom von Blum Canada findet er einen bequemen Schlafplatz in der ausziehbaren LEGRABOX-Schublade im Sofa des "Inspirations"-Bereichs.

Rückzugsort für die Katze

Damit sich die Wohnungskatze nicht an den menschlichen Möbeln vergreift, müssen attraktive Alternativen her. Kratzbäume und -pappen können durchaus dekorativ sein! So gibt es beispielsweise Exemplare, die einer Chaise Longue nachempfunden sind. Die Samtpfote von Welt möchte zudem ihre Mahlzeiten in edlen Dinner Bowls serviert bekommen. Damit diese Delikatessen nicht in Eigenregie konsumiert werden, sollte man sie außer Tatzenreichweite platzieren. Hier bewähren sich Möbel mit Klappensystemen – wie z.B. von Blum. Diese eignen sich übrigens auch, um Katzen einen geschlossenen Rückzugsort zu verschaffen, auf den die Besitzerinnen und Besitzer zur Reinigung des Katzenkissens oder für den Besuch beim Tierarzt dennoch Zugriff haben.

Katzen lieben es, Versteckmöglichkeiten zu haben. Diese sollten aber im Notfall auch erreichbar sein. Geschickt platzierte Klappen können hier unterstützen.

Für Spaß und Spiel

Da die Wohnungskatze im Gegensatz zum Hund keinen Auslauf (oder Ausgang) hat, muss sie stets bei Laune gehalten werden. Zum Beispiel mit einer Kletterwand, die sich über mehrere Ebenen erstreckt. Hunde erfreut man hingegen eher mit Bällen, Quietschtieren oder Kauknochen. Wenn Besuch kommt, kann man das Spielzeug schnell verschwinden lassen. Eine Sockellösung mit Stauraum wie kommt da gerade recht.

Mit der Sockellösung SPACE STEP verschwinden der Fressnapf oder Hundespielzeug schnell aus dem Blickfeld.

Haute Couture fürs Tier

Der eigene Fashion-Anspruch macht vor tierischen Familienmitgliedern nicht halt: Fürs Shopping in der City werden Schoßhund oder -katze in eine stilvolle Tasche gepackt. Ist es draußen ein wenig kühl, kommen modische Jacken und Pullover zum Einsatz – aber bitte passend zum Collier! Diese exklusiven Artikel brauchen einen entsprechenden Platz in der Wohnung. Hier bieten sich elegante Schubladen wie das Boxsystem  oder Holzauszüge mit dem Führungssystem an. Diese eigenen sich übrigens auch wunderbar für das sportliche Brustgeschirr und die dazugehörigen Leinen. Für noch mehr Ordnung sorgen praktische Inneneinteilungssysteme. So ist für den gemeinsamen Spaziergang immer gleich alles griffbereit. 

Ordnung muss sein für ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Tier.

Alles auf einen Blick:

  • Immer mehr Haustiere werden in Städten gehalten

  • Platzsparende, in Möbeln versenkbare Auszüge und Nischen (z. B. unter Treppen) schaffen Rückzugsorte für Hund und Katz

  • Klappen machen versteckte Schlafplätze von Katzen für die Besitzerinnen und Besitzer zugänglich

  • Hundespielzeug verschwindet bei Besuch mit SPACE STEP einfach im Möbelsockel

  • Accessoires finden in Schubladen mit Inneneinteilung einen ordentlichen Platz und sind schnell griffbereit.

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